Wer sich einen Toller in seinem Leben wünscht, sollte mehr wollen als einen reinen Familienhund. Nur Spazierengehen, vielleicht ein bisschen Hundeschule und ein großer Garten reichen nicht aus, um dieser Rasse gerecht zu werden.
Einen Toller zu haben bedeutet, dass man sich ein sehr anspruchsvolles, zeitintensives unglaublich schönes und teures Hobby ins Haus holt.
Sie sollten Spaß daran haben, ihren Toller auszubilden und zeitlebens zu beschäftigen, vorzugsweise jagdlich oder mit Dummyarbeit. Natürlich gibt es aber auch andere Möglichkeiten, seinen Toller auszulasten.
Die Rasse ist unheimlich vielseitig und erobert erfolgreich die Hoopers- und Obedience-Szene, und auch so manche Rettungshundestaffel möchte auf die roten Flitzer nicht mehr verzichten.
Idealerweise lieben Sie es, sich mit positiven Ausbildungsmethoden wie zum z.B. Clickertraining zu beschäftigen. Toller lernen begeistert neue Tricks.
Dogdancing beispielsweise ist eine wahre Freude mit ihnen. Neben dem Training brauchen Toller aber natürlich auch viel Bewegung und die Möglichkeit, sich täglich ausgiebig ohne Leine auszutoben.
Ein ausgelasteter Toller ist Zuhause ein ruhiger und zufriedener Zeitgenosse.
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